Der Bau des Vereinsheims:

Die Geschichte vom Bau:

Im Herbst 1999 machte man sich sicherlich nicht zum ersten Mal Gedanken darüber, am Sportplatz des FC Rosenhof-Wolfskofen die sich dort befindlichen Container gegen etwas "Vernünftiges" auszuwechseln.
Zunächst tauschte man in der Vorstandschaft und drum herum Gedanken aus, wie ein eventueller Neubau aussehen könnte. Es wurden verschiedene Möglichkeiten und Varianten vorgeschlagen; angefangen von einer "Sanierung" der Container, über einen "Fertiggaragenpark", bis hin zu einem zweistöckingen Mehrzweckgebäude.
Die "Sanierung" war schnell vom Tisch, so dass man sich von Anfang an auf einen Neubau konzentrierte.
Es wurden verschiedene Pläne entworfen und zu diesen unterschiedlichen Vorschlägen die jeweiligen Kosten ermittelt.

Zur Diskussion standen:
- zwei bis drei Fertiggaragen, evtl. mit einem Satteldachaufsatz
- ein einstöckiger Neubau mit Garage, Aufenthalts- und Lagerräumen und Toileten
- ein zweistöckiger Neubau mit Unterkellerung für eine Garage, mit Aufenthaltsräumen, Toiletten, einem Verkaufsraum und einem Mehrzweckraum im Obergeschoss

Als wirtschaftlichste noch zu realisierende Variante wählte man den eingeschossigen Neubau mit Garage.
Also machte man sich mit Hilfe des Ingenieurbüros Trummer-Terraplan an die Detailplanung, eine genauere Kostenschätzung nicht zuletzt für den Antrag auf einen Zuschuss bei der Gemeinde und nach unzähligen Formularen beim BLSV und auf die Suche nach Baumaterial.
Ende August 2000 war es dann schließlich so weit: der Spatenstich.
Es dauert nicht lange und die Bodenplatte konnte betoniert werden. So mancher lernte dann auch schnell das Mauern. Vorm Winter konnte man auch noch das Dach fertig stellen und Türen und Fenster setzen, so dass der Bau den Winter über dicht war.
Im Frühjahr ging es dann weiter; das Mauerwerk wurde verputzt, Elektro- und Wasserleitungen wurden verlegt, der Estrich wurde eingebaut und die Terrasse wurde gepflastert. Schließlich wurden die Holzdecken montiert, Fliesen verlegt, gestrichen und geputzt.
All diese Arbeiten wurden von den Mitgliedern und Freunden des Vereins in über 3000 Stunden ihrer Freizeit geleistet.
Die "Erste" baute dann auch noch einen Spielplatz für die Kleinen.
An dieser Stelle sei allen Helfern gedankt, die mit Material, Arbeitskraft und Brotzeit holen geholfen haben, diese Anlage zu errichten und Sie zum Stolz des Vereins werden zu lassen.

DER BAU: FRÜHER WAR ALLES GANZ ANDERS !!!

Euern Wunsch kann ich gut verstehn, hod da BLSV-Wunder lachend gsagt wie er de altn Container gseng hat.

ALLER ANFANG IST SCHWER



Bei dir gleicht alls da Putz aus, hod da Zinke zum Stempfhuaba gsogt wia der de Maurerqualität bemägelt hat.

Lasts mi da hi, hod da Arthur gsogt bevors´n unterd Baustahlmattn eineghaut hat.

I bewirb mi etz als Maurer, etz ko is hat da Heiko gsagt nachdem da Rohbau fertig war.

De Binder hem ma locker mit da Hand nauf, hod da Stefan gsogt, wenn da Rudi etz net glei mimm Kran kimmt.

Mir samma alle selber Experten, hod da Stempfhuaba zum Zinke gsogt wia der gfrogt hat was für a Experte den Dachstuhl aufstellt.

Bei dem Arbeitstempo ko i nimma mithaltn, hod da Kommandant aufm Dach gsogt, weil ma D´Füaß eigschlafa san.

Winterschlaf

Guat dass du no in da Probezeit bist, I kann die allaweil davonhaun, hod da Bombo zum Pilsi gsagt wia der eam sei Bier ausgsuffa hod

65.000 MARK san 65.000 Mark, hod da Bürgermeister gsogt wia da Stempfhuaba gfragt hod ob d`Gmeinde aufn Zuschuss ned no d`Mehrwertssteuer drauflegn kannt.

Erste Bewährungsprobe beim Kleinfeldturnier der "Ersten"

Fleißiger Helfer mimm großen Bagger

Endlich Brotzeit

Bald ist alles fertig